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Die moderne Medizin setzt den Sauerbrunn bei Erkrankungen von Niere und Leber, Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse, Verschleimung der Atemwege, Appetitlosigkeit und auch bei Schilddrüsenleiden erfolgreich ein.

Auch mit Trinkkuren bei Gastritis, Asthma, Sodbrennen, Stoffwechselerkrankungen und oft auch bei chronischer Stuhlverstopfung können gute Erfolge erzielt werden.


Durch den hohen Magnesiumgehalt vorzüglich für die Gesundung der Herzkranzgefäße. Bestens geeignet für Bluthochdruckleidende – wegen dem niedrigen Kochsalzgehalt.

Anwendungen:

Nieren – Darm
Nüchtern warm 1 – 2 Gläser auf den Tag verteilt bis 1 l steigend, nie zu kalt und vor jeder Mahlzeit. Kann über lange Zeit getrunken werden. Besonders zu empfehlen nach Darmoperationen.

Blasen- und Harnwege
Nüchtern anfangen, nie zu kalt, den ganzen Tag über bis zu 1 l und mehr, damit die Blasen- und Harnwege ständig durchgespült werden.

Verstopfung
In der Früh, eine halbe Stunde vor dem Frühstück 1 – 2 Gläser, nicht zu kalt; am Abend auch, aber kälter. Bei schlecht arbeitender Galle oft am Tag 1 – 2 Gläser, nicht zu kalt.

Gastritis und Sodbrennen
Nüchtern lauwarm 1 – 2 Gläser, dann öfters am Tag und vor jeder Mahlzeit längere Zeit, aber auch schon nach ein paar Tagen ist eine Linderung zu spüren. Auch bei nervösem Magenleiden. Bei Sodbrennen nicht zu kalt, eher lauwarm.

Stoffwechsel – Nervenkreislauf
Immer nüchtern beginnen – auf den Tag verteilt bis zu 1 l; besonders am Abend vor dem Schlafengehen in Verbindung mit viel Bewegung in der frischen Luft – ruhiger Schlaf. Bei Halsschmerzen und chronischer Bronchitis – warm gurgeln und trinken.

Hämorrhoiden
Nüchtern 1 – 2 Gläser – nach ein paar Tagen schon Linderung der Beschwerden.

Asthma
Nüchtern warm, am Tag frischer – je nach Lust mehr oder weniger. Am Abend vor dem Schlafengehen 1 – 2 Gläser.

Diabetes
Ca. 0,2 l früh nüchtern, Mittag vor der Mahlzeit langsam kühl und abends vor dem Essen kühl 1 – 2 Gläser – über längere Zeit.

Analyse:

Analyse vom 13.9.2006
Univ.-Prof. Dr. M. P. Dierich und Ass.-Prof.-Dr. Ilse Jenewein,
ARGE Umwelt-Hygiene Ges.m.b.H. der Universität Innsbruck:

 Kationen

  Massenkonzentration

mg/l 
 Calcium      Ca²+    456,7
 Magnesium  Mg²+    62,1
 Natrium        Na+    2,8
 Kalium         K+    1,0
 Summe    522,6


Anionen     Massenkonzentration

mg/l
 Hydrogencarbonat   HCO3    1.388,1
 Sulfat  SO4²    243,8
 Chlorid  Cl    1,4
 Summe    1.633,2
Gesamtsumme
(gelöster Bestandteile)
  2.155,8 
 Gelöstes CO2    1.375,0
 Gesamtsumme    3.530,8


Enthält kein Nitrit (NO2) und kein Nitrat (NO3)
 
Charakteristik
Calcium-Hydrogencarbonat-Sulfat-Säuerling
Kochsalzarm